Geothermie Check – der erste Schritt zur klimaneutralen Immobilie
Im Klimaschutzplan 2050 sind klimapolitische Grundsätze und Ziele der Bundesregierung zusammengefasst. Hier wird der Weg zu einem weitgehend treibhausgasneutralen Deutschland beschrieben.
Der Immobilienbereich spielt im Klimaschutzplan eine zentrale Rolle. Neben dem Langfristziel gilt es auch, bis 2030 ca. 66 % der Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 zu reduzieren. Um dieses sehr ambitionierte Zeil zu erreichen, bedarf es des Einsatzes von Umweltwärme. Die effektivste und nachhaltigste Form der Umweltwärme ist die geothermische Wärme, welche auf vielen Grundstücken zudem kosteneffektiv genutzt werden kann.
Gemäß der deutschen Energieagentur (DENA) wurden 2018 erst 800.000 Wärmepumpensysteme in Wohngebäuden betrieben. Zur Erreichung der Klimaziele werden je nach Szenario jedoch bis zu 7,9 Mio. Wärmepumpen bis 2030 und bis zu 16,7 Mio. Wärmepumpen bis 2050 benötigt.
Im Rahmen eines Geothermie Checks oder einer geothermischen Machbarkeitsstudie bewerten unsere Experten von Mull und Partner die diversen technischen Nutzungsformen für Ihr spezifisches Grundstück unter verschiedenen Gesichtspunkten. Durch die Kombination von Heizen und Kühlen lässt sich mittels der Geothermie die Energie auch jahreszeitlich im Boden zwischenspeichern und die Anlageneffizienz und damit auch die Kosten reduzieren.
Mehr zum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung: https://www.bmu.de/themen/klima-energie/klimaschutz/nationale-klimapolitik/klimaschutzplan-2050/
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