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Versmannkai Ost, Baufeldfreimachung BF 102-110

project: Versmannkai Ost, Baufeldfreimachung BF 102-110

What we did

Projekt Overview

„Elevate Your Projects with German Precision: Where Expertise Meets Ingenuity for Engineering Solutions That Surpass Expectations.“

In den Jahren 2016 bis 2018 führten wir im Rahmen der Kampfmittelräumung am Versmannkai Ost im Quartier Elbbrücken der HafenCity Beratungs- und Planungsleistungen durch. Dies umfasste die Ausschreibung, Mitwirkung bei der Vergabe sowie die Fachbauüberwachung. Die Baufelder 102, 105, 108 und 110, ehemalige Wasserflächen, wurden auf mögliche Bombenblindgänger bis zu einer Tiefe von -9,5 m NN sondiert. Vor den Sondierarbeiten wurden noch vorhandene Kaianlagen abgebrochen, und die Sondierungen erfolgten mittels Dreiachsmagnetometer, 4R-EM und Bohrlochgeoradar. Bergungsarbeiten in größeren Tiefen erfolgten durch Großlochbohrungen und Tauchereinsatz. Die Geländeanpassung erfolgte durch Auffüllung der Baugruben und Modellierung auf vertraglich vereinbarte Übergabehöhen.
What we did

Projekt Details

Zeitraum:
2016 – 2018
Tätigkeitsfeld:
Kampfmittelräumung
Leistungsumfang:
Beratungsleistung, Planungsleistungen, Ausschreibung, Mitwirkung bei der Vergabe, Fachbauüberwachung
Kurzbeschreibung:
Der Versmannkai Ost liegt im Quartier Elbbrücken der HafenCity. Diese befindet sich in der Entwicklung zu einem neuen Stadtteil mit Wohn- und Geschäftsbebauung.Die Baufelder 102, 105, 108 und 110 befanden sich in einem noch nicht sondierten Bereich einer ehemaligen Wasserfläche. Ziel der Arbeiten war es die noch nicht sondierten Baufelder mit Bombenblindgängerverdacht bis in eine Tiefe von -9,5 m NN (-15 m u GOK) mittels Bohrlochsondierung zu Überprüfen und eine Freigabe zu erreichen.Im Vorfeld der Sondierarbeiten waren in Teilflächen noch vorhandene Kaianlagen (Kaiplatte, Betonholm, Spundwand) abzubrechen. Die Spundwand wurde nur in teilweise entfernt. Die Sondierungen erfolgten mittels Dreiachsmagnetometer, ergänzt durch ein aktives Verfahren (hier 4R-EM) und Bohrlochgeoradar um denTiefbauaufwand für die Bergung möglichst gering zu halten. Die Bergung in größeren Tiefen erfolgte mittels Großlochbohrung und Tauchereinsatz.Es erfolgte eine Geländeanpassung durch Auffüllung der Baugruben und Modellierung auf vertraglich vereinbarte Übergabehöhen.
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